hehe, das ist lieb
die sind sicher zusammen aufgewachsen.
aber ich kenn das auch von hunden:
ein bekannter von mir hatte 2 katzen, bevor er sich einen jungne pudel zulegte. die katzen adoptierten hund -
das ergebenis war ein hund mit kätzischem verhalten - wenn der knurrte, bedeutete das schnurren *g*
oder in dem reitstall ,wo ich lang war, wo hunde und katzen eh gemeinsam aufwuchsen.
da gab's einen wunderschönen sehr großen schäfer-collie-mischling, der mit einer der katzen ganz besondere freundschaft schloss.
als sie junge bekam, lernte der hund, ganz still zu halten, um den kleinen keien angst zu machen.
das war ein bild für götter! der große, langhaarige hund, und überall an ihm hingen ihm ein paar wunzige katzenbabys im fell, haschten nach seinem schwanz und bestiegen ihn wie einen berg, nur um wieder runter zu purzeln. und er hiel ganz still, nur hie und da, wenn ihm ein katzenkind vor die schnauze fiel, fuhr er mit seiner großen zunge drüber.
die mutter lag irgendwo daneben und ruhte sich aus, vollkommen entspannt.
in seiner hundehütte wohnten - außr ihm - die katze mit ihrer jeweiligen kinderschar und dazu noch ein kastrierter kater, der den onkel für die jungen spielte.
das beste war, als ich mal beobachtete, wie der hund in seine hütte wollte - aber die war besetzt:
gleich am eingang lag der kater, und in der mitte die katze mit ihren jungen, die auch schon mal unternehmungslustig davonkrabbelten.
der hund stieg - ganz, ganz vorsichtig - über die ganze schar hinweg, setzte ganz behutsam seine pfoten an freie stellen, und ringelte sich schließlich im hinteren teil der hütte zusammen - ich hätte nicht gedacht, dass sich ein so großer hund sooo klein machen kann