Gamestar ArtikelWie ich drauf komme? Beschreibung aus der o. g. Quelle:
Gamestar hat geschrieben:
The Wayward Realms ist eins dieser Spiele, die man schnell falsch verstehen kann. Das Rollenspiel hat eine Open World, die aus über hundert Inseln besteht und absolut gigantische Dimensionen erreichen soll. Aber das ist nur ein Mittel zum Zweck. Denn eigentlich wollen die Entwickler von The Wayward Realms bei Once Lost Games mit dieser riesigen Spielwelt lediglich die Voraussetzungen für ein von Entscheidungen getriebenes Spielerlebnis schaffen, das ihr nie zuvor gesehen habt.
Keine zwei Spieldurchläufe sollen auch nur annähernd gleich verlaufen, dank verschiedener Fraktionen, etlicher NPCs, dynamisch generierter Quests und einem KI-Regisseur, der eure Taten bewertet und euch darauf basierend neue Herausforderungen in den Weg stellt. Und hier kommt es oft zu Missverständnissen:
Ja, The Wayward Realms setzt auf prozedural generierte Inhalte - aber wichtige Quests, Dungeons und Städte werden weiterhin von Hand gebaut. Das Ergebnis könnte eine smarte Weiterentwicklung von Konzepten sein, die in The Elder Scrolls 2: Daggerfall zum ersten Mal umgesetzt wurden.
Kein Wunder, schließlich stecken ehemalige Bethesda-Entwickler hinter dem Projekt, die mit The Elder Scrolls einst die Eckpfeiler des Open-World-Genres festlegten. Über 25 Jahre später wollen sie diese Grenzen mit The Wayward Realms nun weiter verschieben - und was sie im exklusiven GameStar-Interview zu erzählen haben, klingt ausnahmslos spannend!