Das Sechste Haus
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 Betreff des Beitrags: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 00:35 
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Beiträge: 1484
So, ich frag das wirklich ernsthaft:

Wie wär´s, wenn wir da mal wenigstens die 10 Probetage rumsocken, bei den Raids in Vanguard wären wir ja noch dabei.
Ich hab ja diesen "Gästepass" und spiele da auch nur je nach Laune.
Ich frag hiermit auch unsere "Mitspieler", die jetzt nicht in der Gilde sind - mir ist es eigentlich egal, aber ich teste es ja bereits, weil ich mal mitreden wollte, wenn es um WoW geht ;P

Bisher ist es echt nicht schlecht, also würd ich so einen Ausflug durchaus aushalten ;P
Jedenfalls ist es sehr viel anspruchsvoller als z.b. AoC und ich wär bereit, das mal auch ein wenig länger als Level 15 zu spielen (das hat man in den 10 Tagen sowieso längst schon drin).

Ich sag damit nicht, dass ich dort auch bleiben werde, wollte eigentlich nur meine Neugier mal befriedigen ;P
Und wär halt schöner, wenn man das mit vertrauten Leuten spielen könnte, anstatt mit *Zitat von nem Bekannten* "pG-Kiddies" :P

Was meint ihr?

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 Betreff des Beitrags: Re: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 10:02 
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Gildenmitglied

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Beiträge: 1052
Ich hör Taigi schon an allen Ecken und Enden rummaulen, weil es dies nicht hat und jenes nicht kann, was Vanguard hat bzw. kann. :rofl:

Von dem fehlenden Bumpmapping ganz zu schweigen. :p ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 15:41 
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Registriert: Mo 16. Nov 2009, 17:48
Beiträge: 81
Quina hat geschrieben:
Ich frag hiermit auch unsere "Mitspieler", die jetzt nicht in der Gilde sind - mir ist es eigentlich egal, aber ich teste es ja bereits, weil ich mal mitreden wollte, wenn es um WoW geht ;P

Nee, sicherlich nicht. Ich hab mal bei einem Bekannten eine halbe Stunde zuschauen müssen, das reicht vollkommen für den Rest meines Lebens. Zudem werd ich mir nicht nur annähernd irgendwas von Blizzard mir antun. Um unverschämte Abzockmethoden und teilweise illegale AGB´s mach ich einen sehr großen Bogen.


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 Betreff des Beitrags: Re: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 18:14 
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Dragi hat geschrieben:
Zudem werd ich mir nicht nur annähernd irgendwas von Blizzard mir antun. Um unverschämte Abzockmethoden und teilweise illegale AGB´s mach ich einen sehr großen Bogen.


Das interessiert mich jetzt mal wie du auf die Idee kommst einem der kundenfreundlichsten unternehmen im computerspielemarkt abzocke oder illegale AGB vorzuwerfen. also nenn mir doch mal bitte ein paar details.

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 Betreff des Beitrags: Re: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 19:05 
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Registriert: Mo 16. Nov 2009, 17:48
Beiträge: 81
Erstes Beispiel Starcraft. In Deutschland hat jeder Käufer das Recht mit seine Ware weiter zugeben (auch Software) und die Hersteller sind auch verpflichtet dazu dies nicht zu unterbinden. Also Verkaufen, Verschenken, in den Müll schmeißen. Was macht Blizzard? Nun eine Freischaltung des Spiels Starcraft bekommt man erst wenn man dies an einen Onlineaccount koppelt. Und Onlineaccounts dürfen nun mal nicht auf andere Personen übertragen werden. Aber Blizzard bietet ja großzügig an, diese Koppelung gegen eine Gebühr wieder zu entfernen. Eine nette, wenn auch nicht zulässige Hintertür. Das man hier erst mit rechtlichen Schritten drohen muss damit das dann doch einfach mal so geht ist sicherlich ein kalkuliertes Risiko.

Und schau dir doch mal WoW an. Blizzard macht damit mehrere Millionen Gewinn in der Woche. Allein in Kalifornien gibt es 9 Millionen Kunden die 15 Dollar in Monat dafür bezahlen. Nimmt man nur mal 50 Cent als Gewinn an wird hier die Summe schon groß genug. Und dann besitzen die die Frechheit für Contenterweiterungen nochmal extra Geld zu verlangen? Also wirklich, die Spieler haben ein Abo, und bei Onlinespielen ist es doch klar das die immer wieder mit Nachschub versorgt werden müssen. Hier nochmal extra die Hand aufzuhalten ist wohl mehr als unverschämt und reine abzocke. Wenn ich ne Zeitschrift abonniere erwarte ich auch die neue Ausgabe ohne extra dafür bezahlen zu müssen.

Ich täte ja nichts sagen wenn’s um das Unternehmen finanziell nicht gut stehen würde, aber bei einem Quartalsumsatz von 1,31 Milliarden US-Dollar sieht die Welt wohl anders aus.

Hinzu kommen noch solche unschönen Geschäftspraktiken wie extra käufliche Items in ein Abo-MMORPG :kopfsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 19:40 
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Registriert: Sa 22. Mai 2010, 18:44
Beiträge: 151
Dragi hat geschrieben:
Erstes Beispiel Starcraft. In Deutschland hat jeder Käufer das Recht mit seine Ware weiter zugeben (auch Software) und die Hersteller sind auch verpflichtet dazu dies nicht zu unterbinden. Also Verkaufen, Verschenken, in den Müll schmeißen. Was macht Blizzard? Nun eine Freischaltung des Spiels Starcraft bekommt man erst wenn man dies an einen Onlineaccount koppelt. Und Onlineaccounts dürfen nun mal nicht auf andere Personen übertragen werden. Aber Blizzard bietet ja großzügig an, diese Koppelung gegen eine Gebühr wieder zu entfernen. Eine nette, wenn auch nicht zulässige Hintertür. Das man hier erst mit rechtlichen Schritten drohen muss damit das dann doch einfach mal so geht ist sicherlich ein kalkuliertes Risiko.


Weil Starcraft ein Onlinespiel ist und daher an deinen account gebunden wird? Klar kannst dus auch offline spielen, aber 90% des spiels ist online. Du hast ein Profil mit deinen Statisken und achievements. Mal abgesehen davon ist diese Praxis doch schon seit Jahren bei allerlei Herstellern üblich. Ich find da sachen wie die Pflicht ein reines offline-spiel online aktivieren zu müssen deutlich schlimmer.
Deine Option gegen Gebühr das spiel vom account zu entfernen ist mir vollkommen neu und ich finde auch keine entsprechende Option in meinem Account.

Zitat:
Allein in Kalifornien gibt es 9 Millionen Kunden die 15 Dollar in Monat dafür bezahlen. Nimmt man nur mal 50 Cent als Gewinn an wird hier die Summe schon groß genug. Und dann besitzen die die Frechheit für Contenterweiterungen nochmal extra Geld zu verlangen? Also wirklich, die Spieler haben ein Abo, und bei Onlinespielen ist es doch klar das die immer wieder mit Nachschub versorgt werden müssen.


Also erstmal, wow hat 12 millionen kunden weltweit, 9 mil davon sollen in Kalifornien sein? ein ziemlicher witz. (zumal kalifornien 36mil einwohner hat)
Zum zweiten, was ist daran eine frechheit? Jedes MMORPG verlangt Geld für seine addons. Zumal es innerhalb eines addon-zykluses ~4 kostenlose contentpatches gibt, die jede Menge neues Zeug liefern.

Zitat:
Hinzu kommen noch solche unschönen Geschäftspraktiken wie extra käufliche Items in ein Abo-MMORPG :kopfsch:


Das ist der einzige Punkt, wo ich dir zustimme. Ich denk, das hat da nix verloren. allerdings sinds nur Pets/mounts, die absolut keinen effekt auf das spiel haben, von daher ist mir der cash-shop ziemlich egal, muss jeder selbst wissen ob ihm irgendein pet 10 euro wert ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: WoW 10 Tage-Test
BeitragVerfasst: Sa 4. Dez 2010, 20:38 
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Gildenmitglied

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Beiträge: 1052
Dread hat geschrieben:
Jedes MMORPG verlangt Geld für seine addons.


Naja, das ist so auch nicht ganz richtig. In EVE gibt es alle Addons kostenlos. Es bringt vielleicht nur jedes dritte oder vierte wirklich große Änderungen, aber auch die kosten nichts.

Ansonsten stimme ich dir aber durchaus zu. Es gibt sehr viel schlimmere Publisher auf dem Markt als Blizzard. In Punkto Abzocke fällt mir da EA ein. Ich sag nur FIFA 93, FIFA 94, FIFA 95, usw. Oder bei den Sims. Da werden scheinbar auch zig Sachen durch Addons nachgeliefert, die man eigentlich schon im Standardspiel erwarten könnte. Angeblich gibt es zum Teil sogar nur Packs mit ein paar Möbeln, die dann für 15 oder 20 Euro verkauft werden.

Oder Ubisoft, wo der Kopierschutz nicht nur eine Onlineregistrierung verlangt, sondern man muss während des Spielens immer online sein. Auch bei Offline Produkten. Sprich wenn deine Interneteverbindung mal nicht funktioniert oder bei denen die Server abrauchen, dann kann man Offline Spiele nicht spielen. :D

Klar gibt es auch bessere als Blizzard. Dass bei denen die Addons z.B. selbst Ewigkeiten nach Release meist noch 30 oder 35 Euro kosten, finde ich auch nicht so prickelnd. Oder dass Starcraft II mit nur einer Kampagne released wurde und die anderen beiden dann später kostenpflichtig nachgereicht wrden. Auch wenn die eine Kampagne offenbar so lang ist, wie in Teil 1 alle drei zusammen.

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