Das Sechste Haus
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 Betreff des Beitrags: Diablo 3
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 15:16 
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Vom dritten Teil der Hack'n Slay Reihe wurde das Intro veröffentlicht. Und da es hier ja mindestens einen Diablofan außer mir gibt, poste ich das mal. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Di 17. Jan 2012, 16:12 
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Dieses Spiel werde ich mir jedenfalls auch mal ansehen. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Sa 3. Mär 2012, 12:53 
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Falls jemand Interesse hat: Auf gamestar.de werden vom 3. bis zum 8. März jeweils 111 Betakeys verlost (666 insgesamt :D). Am 7. März allerdings exklusiv für Premium-Abonnenten (was auch immer das genau ist).

http://www.gamestar.de/spiele/diablo-3/ ... 65402.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Do 15. Mär 2012, 20:30 
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Blizzard hat offenbar einen offiziellen Releasetermin genannt: 15. Mai 2012.

Quelle

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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 16:14 
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Da hat sich jemand die Mühe gemacht und mal alle Features, bzw. Änderungen in Diablo 3 zu seinem Vorgänger, aufzulisten. Leider nur auf englisch und mit nervtötender Musik, die man allerdings guten Gewissens abstellen kann. Denn es kommt nichts anderes, als diese Musik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2012, 12:13 
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Offenbar startet heute ab 21 Uhr MEZ eine Open Beta. Sie läuft bis Montag um 19 Uhr MEZ. Spielbar sind alle 5 Klassen, Maximallevel ist 13, Voraussetzung ist ein Battle.net Account (den man für das fertige Spiel meines Wissens nach aber eh benötigt).

Mehr dazu: http://www.gamestar.de/spiele/diablo-3/ ... 67001.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Di 24. Apr 2012, 11:41 
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Da ich darauf angesprochen wurde, wie die Diablo 3 Beta war, will ich hier mal meinen Erfahrungsbericht niederschreiben. Ich hoffe, das ist nicht zu lang und ich hoffe, es sind nicht zu viele Rechtschreibfehler drin. ;)

Technik die nicht immer begeistert

Wie zu erwarten war, konnte man das Spielen zur europäischen Primetime völlig vergessen. Denn (leider) muss man im dritten Teil der Serie immer online sein, auch wenn man nur allein spielen möchte. Dies soll es unter anderem Cheatern schwerer machen, sich im Multiplayer unfaire Vorteile zu verschaffen. Charaktere werden scheinbar auch nicht mehr auf dem PC gespeichert, sondern auf den Servern. Deshalb ist man wie in einem MMO aber auch immer auf die Server angewiesen. Sind sie down oder überfüllt, kann man nicht spielen.

Nun ist das natürlich nur eine Beta gewesen und insbesondere dieses Wochenende diente dem Belastungstest. Man wollte den Server möglichst voll pumpen, um zu sehen, wie er unter maximaler Auslastung reagiert. Deshalb ist das auch nicht weiter schlimm (in einer Beta sowieso nicht), von morgens bis zum frühen Nachmittag konnte man meist problemlos ein paar Stunden Monster verkloppen. Die Frage ist allerdings, wie sich das beim Release darstellt. Sind die Serverkapazitäten ähnlich gut kalkuliert wie in den ersten Wochen von WoW, dann kann man sich zur Primetime und am Wochenende auf stundenlange Warteschlangen freuen. Zur Verteidigung Blizzards sei gesagt, dass an diesem Wochenende nur der amerikanische Servercluster genutzt und er angeblich auch bewusst kleiner gehalten wurde, als er denn zum Release sein wird. Es bleibt also Grund zur Hoffnung. In diesem Zusammenhang sei auch der einzig wirkliche Kritikpunkt erwähnt: Das Spiel hatte die Region standardmäßig auf Europa gestellt. Versuchte man einzuloggen, bekam man lediglich eine kryptische Fehlermeldung 3003, die einem natürlich nicht viel sagte. Erst durch Recherche im Internet fand ich heraus, dass ich die Region auf Amerika umstellen muss und wie ich das mache.

Die Grafik im Spiel macht einen... ausreichenden Eindruck. Es ist eben ein Diablo. Das war nie für neue grafische Maßstäbe bekannt. Die Stimmung passt aber. Es wirkt düster und dreckig, an einigen Leichen sitzen Krähen, die kreischend gen Himmel steigen, wenn man sich ihnen nähert, Zombies und Skelette klettern teilweise aus dem Boden und in manchen Dörfern stürzten die maroden Häuser völlig in sich zusammen. Ein neues Feature ist die Umgebung, die man hin und wieder für sich nutzen kann. So gibt es in den Dungeons Kronleuchter, die man auf Monster stürzen lassen kann und einige nur von morschen Brettern gestützte, brüchige Wände konnte man auch als Waffe missbrauchen.

Der Sound macht ebenfalls einen guten Eindruck. Insbesondere wenn beim Betreten von Neu-Tritram die alte Musik aus dem ersten Teil ertönt, fühlt man sich sofort heimisch. Na ja, so heimisch wie man sich in einem von Untoten überrannten Gebiet eben fühlen kann. Auch das Geräusch beim Droppen von Items und Gold erinnert einen sofort an die Vorgänger. Letztes muss man übrigens nicht mehr einzeln anklicken, um es aufzunehmen. Einfach drüber laufen und der Held sackt es automatisch ein. Mittels Items kann man den Radius, in dem er das tut, sogar vergrößern.


Eine Klasse für mich

Obligatorisch für Diablo sind die verschiedenen Klassen mit denen man auf die Jagd nach dem Fürsten der Unterwelt gehen kann. Im dritten Teil gibt es deren fünf. Der größte Unterschied, der bei der Wahl auffällt ist, dass man nicht mehr an ein Geschlecht gebunden ist. Man kann nun auch einen männlichen Zauberer oder einen weiblichen Barbaren spielen.

Den eben erwähnten Barbaren kennt man bereits aus dem Vorgänger: ein waffenschwingender Haudrauf, der wahlweise mit einer Einhand-Schild-Kombo, zwei Einhandwaffen oder einer Zweihandwaffe durch die Gegner pflügt. Zur Unterstützung nutzt er noch Kampfschreie, die ihn stärken oder die Gegner schwächen.

Auch zum Zauberer braucht man wohl nicht viel zu sagen. Mit dieser Klasse hab ich die Beta übrigens durchgespielt, alle anderen nur bis ca. Level 5 angetestet.

Der Dämonenjäger ist der Fernkämpfer mit Pfeil und Bogen oder Armbrust. Wahlweise sogar zwei Einhandarmbrüsten. Entsprechend bestehen seine Skills aus Pfeilsalven mit allerlei Nebeneffekten. Dazu kann er Fallen legen, die Gegner verlangsamen, Rauchbomben werfen, die ihn kurz unsichtbar werden lassen, einen kleinen Geschützturm aufstellen oder Granaten werfen. Wer mich kennt weiß, dass ich mit solchen Sachen in Fantasyspielen meist nicht viel anfangen kann. Spaßig mag die Klasse aber trotzdem sein.

Als viertes hätten wir den Mönch, der wahrscheinlich auch keiner großen Erklärung bedarf. Er kämpft mit Stäben, Keulen, oder auch seinen Fäusten, kann heilen und nutzt Mantras, die – ähnlich den Schreien des Barbars - ihn und seine Gefährten stärken oder die Gegner schwächen.

Die vielleicht ungewöhnlichste Klasse dürfte der Hexendoktor sein. Er ist mehr oder minder der neue Nekromant, also eine Klasse, die verschiedene Pets bekommt. Darunter sind drei Zombiehunde, oder ein riesiger Zombie namens Gargantuan. Er selbst unterstützt seine Begleiter durch ein Blasrohr, aus dem er giftige Pfeile verschießt oder 4 kleinen Spinnen, die aus einem Glas krabbeln, das er Richtung der Gegner wirft. Diese Biester leben dann für wenige Sekunden und stürzen sich auf alles, was in ihrer Nähe ist. Da diese Fähigkeit kaum Mana kostet und man sie somit spammen kann, ist es möglich, die Gegner mit einer regelrechten Armee der kleinen Krabbler einzudecken. Eklig, aber irgendwie auch spaßig. Des Weiteren verfügt der Hexendoktor über Debuffs, die Gegner verlangsamen, in die Flucht schlagen oder kurzzeitig in wehrlose Hühner verwandeln.

Spaß machen fast alle Klassen, auch wenn mir Zauberer, Hexendoktor und Barbar am besten gefallen haben.

(Es dürfte klar sein, dass es sich bei allen Klassen nur um einen kleinen Auszug aus den Fähigkeiten und keine komplette Übersicht handelt.)


Denn sie wissen endlich, was sie tun

Was mir besonders positiv aufgefallen ist, war das Mehr an Story, das man geboten bekommt. Anfangs ist nur etwas ominös von einem gefallenen Stern die Rede, der irgendwo in der Kathedrale nahe Neu-Tristram eingeschlagen ist und das Böse erweckt hat.

Folgt man dann dem Weg, auf dem man startet, kommt man bald zur Torwache von Neu-Tristram, die einem empfiehlt, doch einmal mit Leah im Wirtshaus zu reden – die einzige Person, die den Einschlag direkt miterlebt und überlebt hat.

Im Gasthaus angekommen spricht man mit eben dieser Leah, die diese Geschichte bestätigt, aber dabei ihren Onkel Deckard Cain verloren hat, der jetzt in den Tiefen der Kathedrale verschollen ist. Doch bevor man sich auf die Suche nach Onkel Deckard machen kann, erwachen einige Verwundete auf dem Boden der Taverne zu neuem (untoten) Leben. Nachdem man diese nun endgültig beseitigt hat, stellt man fest, dass man zuerst die Stadt retten muss, bevor man größere Abenteuer in Angriff nehmen kann.

Also geht man zurück zur Torwache, die etwas von Zombie-Müttern und ihrer Königin erzählt, welche die Untoten im wahrsten Sinne des Wortes ausspucken. Und schon hat man die nächste Miniquest. In einem kleinen Gebiet erledigt man nun alle Mütter (optional) und am Ende auch die Königin. Über einen Teleporter geht es wieder zurück in die Stadt, wo einem dafür gedankt wird und man – ganz Diablo untypisch – auch Erfahrung und ein wenig Gold dafür bekommt.

Doch da war ja noch das andere Problem mit Cain. Die Wache bittet einen, der Nichte die Flausen auszutreiben, da sie immer noch nach ihrem Onkel suchen will. Natürlich machen wir das nicht, sondern flausen ordentlich mit und gehen auf die Suche. Allerdings brauchen wir erst den Schlüssel zur Kathedrale, denn sie wurde von den Wachen verschlossen. Diesen finden wir im Keller des Hauses der Hexe Adria – Kennern des ersten Teiles ein Begriff. Dort stehen nämlich die getöteten Wachen und ein weiterer Hauptmann als Untote wieder auf. Natürlich entledigt man sich auch dieser Gefahr und hat damit Zugang zur Kathedrale, wo man nach ein bisschen Suchen dann auch Deckard Cain findet. Dieser flieht gerade vor einer Horde Skeletten und dem Skelettkönig.

Nachdem man zumindest erstere hier schon erledigt, geht man mit dem Geretteten wieder ins Dorf, wo es dann an die Beseitigung des Königs der Knochenmenschen geht. Dafür brauchen wir aber erst seine Krone, die wir in einem anderen Dungeon besorgen und dann vom Schmied reparieren lassen. Zwischendrin müssen wir dem Handwerker noch helfen, seine verfluchte Frau und einige andere Dorfbewohner von ihrem Leid zu erlösen und seinen vermissten Lehrling finden. Hat man dies alles gemacht, kann man sich aufmachen, und den Skelettkönig beseitigen.

Man sieht also, es wird sehr viel mehr erzählt als nur immer wieder von irgendeinem Bösen im Osten gefaselt. Auch die Gebiete stellen sich bisher anders dar. Lief man im zweiten Teil eigentlich immer irgendwelche rechteckigen Areale ab, bis man alles entdeckt hatte, gibt es hier viele kleine Gebiete. Oft schlauchförmig und linear zu durchwandern, aber es ist ja auch kein Open World. Auf jeden Fall hat es mir mehr gefallen, denn ich wollte ständig wissen, wie es denn nun mit dem gefallenen Stern weitergeht, bzw. was es damit denn genau auf sich hat. Das werde ich aber wohl erst in der Vollversion herausfinden.


Besser oder schlechter?

Der wohl größte Streitfaktor in der Community ist das Skillsystem. Attributspunkte gibt es nun keine mehr, die Werte steigen abhängig von der Klasse mit jedem Levelup automatisch. Ansonsten sind Änderungen nur über Items möglich.

Auch Skillpunkte oder Talentbäume wie in Teil 2 fallen nun weg. Stattdessen schaltet man im Laufe der Zeit alle aktiven und passiven Skills so wie Runen frei. Die aktiven unterteilen sich dabei in 6 Gruppen: Primäre und sekundäre Fähigkeiten, so wie 4 weitere, die je nach Klasse unterschiedlich heißen. Beim Zauberer sind das z.B. Defensive, Force, Conjuration und Mastery.

In jeder dieser Kategorien gibt es ca. 4 Skills (mal einen mehr, mal einen weniger) und jeder Gruppe ist dabei eine Taste zugeteilt. Primäre Fähigkeiten löst man mit der linken Maustaste aus, sekundäre mit der rechten und die anderen mit den Tasten 1 bis 4. Schaltet man die entsprechende Option ein, kann man aber beispielsweise auch eine primäre Fähigkeit auf die linke und eine weitere auf die rechte Maustaste legen und dafür keine sekundäre wählen. Insgesamt ist man aber immer auf maximal 6 aktive Skills beschränkt und nicht jeder lässt sich beliebig einer anderen Taste zuordnen. Wahrscheinlich aus Balancinggründen.

Jeden einzelnen der ca. 25 Skills kann man dann noch durch je 5 Runen verändern. So kann man das magische Geschoss des Magiers beispielsweise verstärken, wodurch es mehr Schaden macht. Oder es werden statt einem gleich drei Geschosse abgefeuert, die aber alle etwas weniger Schaden machen als die Standardvariante. Auch möglich ist ein Geschoss, das durch Gegner durchfliegt und damit noch andere trifft, oder bei jedem Treffer etwas Mana generiert. Die letzte Rune macht aus dem Geschoss eine Art Lenkrakete, das den nächsten Gegner verfolgt. Natürlich kann man pro Skill immer nur eine Rune aktiviert haben, aber es ergeben sich so natürlich viele Möglichkeiten. Aus den 4 primären Skills werden damit plötzlich 20 verschiedene.

Dazu kommen dann ab Level 10 noch passive Skills. Insgesamt ungefähr 15 Stück, von denen man ab Level 30 dann bis zu drei gleichzeitig aktiviert haben kann. Diese erhöhen vielleicht den Schaden, verringern aber die Verteidigung. Oder sie senken den erlittenen Schaden. Oder verringern die Cooldownzeiten. Oder...

Man sieht, es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten, seine Charaktere den eigenen Wünschen und dem Spielstil anzupassen. Zumindest später, denn anfangs hat man natürlich recht wenige Skills und Runen. Wer sich das genauer ansehen möchte, oder noch nicht richtig vorstellen kann, der kann ja mal einen Blick in den Charplaner werfen.

Man kann sich jetzt natürlich drüber streiten, ob es toll ist, wenn man alles automatisch bekommt. Es hat zumindest den Vorteil, dass man sich nicht verskillen kann. Insbesondere auf höheren Schwierigkeitsgraden war das im zweiten Teil für viele ein großer Frustfaktor. Denn dann blieb eigentlich nichts weiter übrig, als noch einmal komplett von vorne zu beginnen. Nach anfänglicher Skepsis finde ich das System jedenfalls ganz gut. Durch die vielen Variationen kann man so spielen wie man es möchte und vor allem gefahrlos rumprobieren. Denn „Wäre Skill X nicht vielleicht doch besser gewesen?“ Momente gibt es jetzt nicht mehr.


Ist jetzt endlich mal Schluss?

Ja, gleich. Denn sonst bietet das Spiel nicht mehr allzu viele Änderungen. Zu erwähnen wäre da noch der Schmied, bei dem man jetzt Sachen herstellen kann. Dazu muss man magische Items zerlegen (wodurch diese zerstört werden) um an die Rohstoffe zu kommen. Dann wählt man einfach das Item, das man herstellen möchte, aus einer Liste und kurz darauf ist es fertig. Diese sind auch alle magisch aber mit zufälligen Effekten. Es kann also sein, dass man einen Zauberstab mit +2 Stärke erhält, der einem Zauberer natürlich nicht viel bringt.

Damit er bessere Rezepte anbietet, muss man den Schmied nach und nach aufwerten. Nicht ganz billig, aber immerhin scheinen alle Charaktere auf einem Account auf den gleichen Schmied zuzugreifen. In der Beta konnten meine anderen Chars jedenfalls schon den durch meine Zauberin verbesserten Schmied nutzen.

Auch das Geld sammelt man jetzt zusammen. Und die Kiste ist ebenfalls charakterübergreifend. Damit kann man also tolle Items, die man selbst nicht braucht, aber zum zerlegen oder verkaufen zu schade sind, an seine Twinks weitergeben. Jedoch hat die Kiste anfangs nur 14 Plätze und ist natürlich schnell voll. Weitere Plätze muss man wiederum durch Gold erstehen.

Tränke kann man nun stacken und müllen nicht mehr das halbe Inventar voll. Überhaupt gibt es nur noch Heiltränke. Die anderen Ressourcen wie Mana, oder Arkane Kraft laden sich mehr oder minder schnell von selbst auf. Gegner lassen hin und wieder Heilkugeln fallen. Läuft man da durch, wird der Charakter... na ja, was wohl?

Auch die Rollen fallen weg. Durch drücken von T erzeugt man ein Stadtportal, das nun aber eine gewisse Castzeit in Anspruch nimmt. Ebenso verhält es sich mit der Identifikation unbekannter Items: ein Rechtsklick darauf und die Geheimnisse werden preisgegeben. Auch dies kostet nun aber ein paar Sekunden.

Tja, als Fazit bleibt vielleicht zu sagen, dass es sich dabei um ein Diablo handelt. Meiner Meinung nach mit einigen guten Veränderungen, wie z.B. das stärkere Einbinden der Handlungen in eine Story. Wer die ersten Teile gemocht hat, kann auf jeden Fall einen Blick riskieren. Bei wem das nicht der Fall war, muss entscheiden, ob die Änderungen für ihn einen weiteren Blick rechtfertigen oder ihn nur noch mehr abschrecken.

Sollten noch Fragen sein, immer her damit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Mo 28. Mai 2012, 11:01 
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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Mi 30. Mai 2012, 15:31 
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Bist du der stolze Verkäufer/käufer, oder grinst Du über die hohe des Geldes für einen virtuellen Gegenstand?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diablo 3
BeitragVerfasst: Mi 30. Mai 2012, 15:40 
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